The Watcher - Nah Bei Dir
Übersetzt von Kim Henry
Buchzusammenfassung
Selene Johansen, eine Gedankenleserin mit der Gabe, Schuld oder Unschuld zu erkennen, führt ein einsames Leben, da niemand ihre Fähigkeit akzeptiert. Doch als ihr Freund Brandon Price von ihrem Geheimnis erfährt und ihre heimliche Liebe erwidert, beginnt eine leidenschaftliche Beziehung. Doch ein gefährlicher Stalker bedroht nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihr Leben. Spannung und Leidenschaft verweben sich in diesem fesselnden Thriller.
Auszug aus The Watcher - Nah Bei Dir
Selene Johansen beugte sich vor, um einen schweren Pappkarton hochzuheben. Ihr langer, weißblonder Zopf rutschte über ihre Schulter nach vorn und baumelte über der Kiste, die Strähnen malten Kringel und Kreise in den dicken Staub. Sie hob die Box an, und der lose Inhalt darin begann zu schlittern. Mit ihrer Last machte sie sich auf den Weg, auf knarrendem Fußboden hinüber zur Tür des kleinen, pink und grün gestrichenen Schlafzimmers. Sie musste ausweichen, als ihre Freundin Maggie hereinstürmte, mit wippendem schwarzem Pferdeschwanz und dem Plan, die nächste Kiste zu schleppen. Nur noch wenige Umzugskartons.
Als Selene Maggie folgte, den kurzen, in Terrakotta gestrichenen Flur hinunter, knarrten die Dielen unter ihren Sneakers. Da war Schlamm unter ihren Schuhsohlen, und sie wollte keinen Dreck auf dem leuchtend grünen Läufer im Korridor machen. Sie bewegte sich vorsichtig, und ihre Gedanken drifteten zu dem Mädchen, dem sie beim Umzug half, und wie sie einander begegnet waren.
Es war vor acht Jahren gewesen, als Selene zwanzig gewesen war: voller Idealismus und auf der Suche nach einer Möglichkeit, ihre Gabe zu nutzen, anderen Menschen zu helfen.
"Hey, Johansen, bist du fertig?", fragte Bill, als er hinter seinem unordentlichen, mit Papier überfüllten Schreibtisch aufstand und dabei eine Lawine aus zerknitterten Schriftstücken, einem Klammeraffen und einer Tasse Kaffee in Bewegung setzte. Selene zuckte zusammen. Ich weiß ja, dass man einen Vorgesetzten nicht kritisieren soll, aber seine schlampige Art geht mir wirklich auf die Nerven.
Sie verkniff sich einen Kommentar über die vertraulichen Dokumente, die jetzt unter einer Flut an dunkelbrauner Flüssigkeit unleserlich geworden waren, und folgte ihm den Korridor hinunter zu ihrer ersten Klientin.
"Dieses Mädel ist perfekt für dich, deine ersten Sporen zu verdienen, Babe", sagte er, und sie musste erneut die Zähne zusammenbeißen. Um ihm nicht eine bissige Antwort über sexuelle Belästigung an den Kopf zu werfen, konzentrierte sie sich darauf, die abstrakten Kunstwerke zu betrachten, die an den blendend weißen Wänden über dem grauen Bodenbelag hingen. Rote und gelbe Dreiecke. Dieser Ort besteht nur aus grellen Farben und scharfen Kanten. Wie kann irgendwer in einer solchen Umgebung abschalten?
"Und woran liegt das, Bill?" Sie warf ihre Mähne silberblonder Haare über die Schulter zurück und wünschte, sie wäre früh genug aus dem Bett gefallen, um das Haar hochzustecken. Kein Mensch nimmt mich ernst mit all diesen herunterhängenden Fusseln.
"Sie ist jung, wie du. Ihr könnt bestimmt zusammen Hasen schießen."
Zusammen Hasen schießen? Weißt du nicht, dass du in Minnesota lebst, du Trottel? Kein Mensch spricht hier so. Sie schüttelte den Kopf und folgte ihm ins Beratungszimmer. Zwei dick gepolsterte Sofas, beide in einem weichen Blau, standen über Eck an der Wand. Darüber ließ ein Fenster den stahlgrauen Winterhimmel herein, und sie konnte eine blattlose Flussbirke erkennen, deren goldfarbene Rinde dem fahlen Februar ein wenig Farbe verlieh.
Ein Mädchen, das Haar fast so lang wie Selenes Mähne, saß auf dem Sofa. Selene lächelte. Darüber könnten wir ins Gespräch kommen, auch wenn das Haar dieses Mädchens blauschwarz ist, nicht blond. Als sie sich umwandte, erkannte Selene die kupferfarbene Haut und die gemeißelten Wangenknochen eines Indianermädchens. Wie hübsch sie ist. Allerdings war sie nicht, nicht einmal annähernd, in Selenes Alter. So, wie sie aussah, war sie in gerade mal in der Highschool, wenn überhaupt. Sie trug ausgewaschene blaue Jeans und einen lila Pullover. Trauer malte ihre Augen rot.
"Hi", sagte Selene in einem Ton, der neutral klang mit einem leichten Hang zu Sympathie. Sie streckte ihre Hand aus. Das Mädchen blickte skeptisch, runzelte die Stirn, dann willigte sie zum Handschlag ein.
Augenblicklich wusch ein eisiger Strom an Trauer über Selene hinweg, in überbordenden Wellen an der Grenze zur Verzweiflung. In ihren eigenen Augen brannten Tränen, und ein zitternder Atemzug versperrte ihr die Kehle. "Es tut mir so leid", flüsterte sie, wissend, dass es nichts bedeutete.
"Wieso?" Das Mädchen lächelte höhnisch. "Wissen Sie vielleicht, wie es sich anfühlt, die eigene Mutter zu verlieren?"
Selene nickte. "Ja, in der Tat. Aber nicht auf diese Weise."
"Welche Weise?" Eine Spur Neugier fand ihren Weg in den Klang der Stimme und den Gesichtsausdruck des Mädchens.
"Meine starb, als ich ein Baby war. Ich habe sie nie kennengelernt. Und es war nicht Krebs."
Die Klientin kniff die Augen zusammen, verärgert und verwirrt. "Woher wissen Sie das?"
"Es ist eine Gabe", gab Selene zu und unterdrückte den Drang, sich zu winden. Werde ich mich je daran gewöhnen, Menschen das zu sagen?
Die wütenden dunklen Augen des Mädchens weiteten sich. "Eine Gabe? Sie können meine Gedanken lesen?" Sie riss ihre Hand zurück. "Sie sind ein Freak! Fassen Sie mich nicht an!"
"Okay", sagte Selene und kämpfte darum, ruhig zu bleiben, obwohl sie - wieder einmal - dieser Beleidigung ausgesetzt war. "Ich werde dich nicht anfassen. Wie heißt du?"
"Maggie."
"Ist das eine Kurzform für Margaret?"
"Nein. Einfach Maggie. Maggie Price."
"Mein Name ist Selene Johansen. Hast du etwas dagegen, wenn ich mich setze?"
Maggie zuckte mit den Schultern und ließ sich auf das Sofa zurückfallen. Unter Bills Kontrolle verbrachte Selene die nächste Stunde damit, Möglichkeiten der Verlustbewältigung mit Maggie durchzugehen, um dem Kind dabei zu helfen, ihre Situation durchzustehen.
Nach dieser Stunde beendete ein Klopfen an der Tür die Sitzung. Selene stand auf, um nachzusehen, doch was sie auf der anderen Seite vorfand, raubte ihr den Atem. Ein Mann, schwarzhaarig und dunkeläugig, der sie mit einem Ausdruck anblickte, der der Trauer in den Augen seiner Tochter in nichts nachstand, aber ohne die Wut. Einen endlosen Moment lang blickten er und Selene einander in die Augen, teilten eine Empathie, die keine Worte brauchte. Selene bot ihm nicht die Hand. Es war nicht notwendig.
Und das war der Anfang gewesen. Häufige Begegnungen hatten irgendwann das Misstrauen weggespült, und jetzt war Maggie einer der wenigen Freunde, die Selene hatte, die keine Polizisten waren. Je älter das Mädchen wurde, desto weniger war sie eine ehemalige Klientin, mit der sie in Kontakt blieb, und wurde stattdessen eine Freundin. Jetzt, acht Jahre später, war Maggie zweiundzwanzig, und die sieben Jahre Altersunterschied waren unbedeutend geworden.
Selene erreichte den rostig-weißen Pickup und hievte den Karton auf die Ladefläche. Bloß gut, dass wir so gut wie fertig sind.
Sie überschaute den kleinen, aufgeräumten Vorgarten. Ordentlich geschnittener Rasen ging über in eine Reihe sorgfältig in Form gebrachter Bäumchen entlang der Hausfront. Eine alte Eiche spendete Schatten vor dem Fenster des Wohnzimmers, durch das sie die gemütliche Sitzgruppe noch eben erahnen konnte. Das einstöckige Haus, weiß getüncht und sauber, stand seinen größeren Nachbarn in Sachen Attraktivität in nichts nach - wenn es auch in Sachen Höhe nicht mithalten konnte. Sie lächelte. Es sieht aus, als wäre das Haus ein Baby, das mit älteren Geschwistern spielt.
"Jetzt komm schon, Selene", rief Maggie von der offenen Tür her. "Der Tag wartet nicht auf uns. Hör auf, an den Blüten zu schnuppern, und ran an die Arbeit."
Selene grinste über die Ungeduld ihrer Freundin. Maggie mag zwar Recht haben über dieses oder jenes, aber der betäubende Duft von Flieder ist jederzeit einen Moment Aufmerksamkeit wert.
Auf ihrem Weg ins Wohnzimmer wurde sie von einem kurzen Abriss synthetischer Geigenklänge aufgehalten. Sie angelte nach ihrem Handy und ließ sich aufs Sofa sinken, um den Anruf anzunehmen.
"Wage es nicht!", entrüstete sich Maggie, schnappte ihr das Handy weg und wischte über das Display.
"Hey!", protestierte Selene und sprang auf. "Das war wahrscheinlich die Arbeit."
"Und du hast keine Bereitschaft", erwiderte Maggie ungerührt. "Das Schicksal des Universums hängt nicht an dir."
Selene schüttelte den Kopf. "Ich hab es oft genug gesagt. Du weißt, wie wichtig es für mich ist, zu tun, was ich tue. Wegen mir werden Leben gerettet, die ansonsten verloren wären. Ich bin von Bedeutung, Maggie."
"Ja, ja, das hab ich schon verstanden", antwortete Maggie und reichte ihr das Telefon zurück. "Aber du bist auch nur ein Mensch. Du verdienst deine freien Tage, hin und wieder, und du hast nur ein Wochenende im Monat, wenn du nicht auf Abruf bist. Lass dir das doch nicht wegnehmen. Es gibt mehr Polizisten außer dir, Selene. Gib doch mal einem von denen die Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen." Und damit schwebte sie davon.
Hin- und hergerissen starrte Selene auf ihr Telefon. Maggie hat nicht ganz unrecht, erinnerte sie eine kleine Stimme in ihrem Kopf. Du hast jeden Tag in den letzten drei Wochen zehn bis zwölf Stunden gearbeitet. Mit einem plötzlichen Gefühl von Entschlossenheit steckte sie das Handy ein und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, um noch einen Karton zu holen.
Maggie quetschte sich in der Tür an ihr vorbei mit einer Kiste, die scheinbar leicht war, aber das hatte nichts zu sagen. Maggie arbeitete als Fitness-Trainerin und war deshalb erstaunlich kräftig. Es sorgte für diesen schlanken, definierten Körper, die wie gemeißelten Arme und den perfekten flachen Bauch. Und natürlich war ihr Gesicht mit ihrem Körper vergleichbar. Ihre exzellente Kondition war der Grund dafür, dass ihre exotisch geformten Wangenknochen und die kräftige Nase Perfektion waren. Ihr schwarzglänzendes Haar, in einem einfachen Pferdeschwanz zurückgebunden, fiel ihr auf die Schultern.
Im Schlafzimmer wuchtete Selene die vorletzte Kiste hoch. Das enorme Gewicht ließ sie einen Moment schwanken. Ah, hier sind also die Lehrbücher in Anatomie und Physiologie drin, die Maggie nach dem College behalten hat.
"Sag mir nochmal, warum wir das hier tun", jammerte sie zum Spaß, als Maggie ins Zimmer schlenderte und die letzte Box aufhob. "Du hast immer gesagt, dass es sinnvoller für eine unverheiratete Frau ist, daheim zu wohnen, vor allem weil du deinem Dad Gesellschaft leisten wolltest."
Maggie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung", antwortete sie. "Ich hatte nur das Gefühl, ich bräuchte mal etwas Abwechslung. Es schien einfach ein guter Zeitpunkt, mal was anderes zu probieren. Jetzt sei still und mach hin. Die Kiste hier ist schwer."
Vermutlich Hanteln, dachte Selene. Dankbar für die Trainingsstunden, die sie jede Woche im Fitness-Studio des Police Department verbrachte, schleppte sie die Box zu Maggies altem Pickup, Maggie mit der letzten Kiste dicht hinter ihr.
"Meine Damen", ertönte eine warme, freundliche Stimme hinter ihnen. "Ehe ihr losfahrt, will eine von euch was trinken?"
Selene wandte sich um. Maggies Vater, Brandon, stand hinter ihr, in jeder Hand ein Glas, das nichts anderes enthalten konnte als seine hausgemachte Limonade.
"Danke, Dad", sagte Maggie, schnappte sich eines der Gläser und brachte den Inhalt in drei Zügen hinunter.
"Ja, danke", echote Selene scheu. Ich habe Maggies Dad immer gemocht, vielleicht ein bisschen zu sehr. Ich habe mich nie wirklich wohlgefühlt in seiner Gegenwart. Ich bin nicht sicher, ob er von meiner Gabe weiß, aber ich hoffe nicht. Es wäre schön, wenn es wenigstens einen Menschen gibt, der mich für normal hält, und wenn dieser eine Mensch Brandon Price wäre, nun, das wäre perfekt.
"Ich kann gar nicht glauben, dass ihr schon fertig seid", kommentierte er. "Ich wollte doch helfen."
"Ich denke mal, du wirst auf deine alten Tage zu langsam, Dad. Wir jungen Hühner sind einfach zu schnell für dich."
"Tut mir leid, ich bin aufgehalten worden."
"Weißt du, Dad, du hättest Grandma auch sagen können, dass du sie zurückrufst."
"Aber sicher doch, Maggie. Wenn ich das getan hätte, hätte sie es mir einen Monat lang vorgehalten."
"Stimmt." Maggie grinste. "Aber ist doch okay, Dad. Selene und ich haben's auch so geschafft."
Brandons dunkle Augen streiften Selenes für einen Moment.
Sie wandte sich ab und konzentrierte sich auf die Beete des Gartens. Um ihre Nervosität zu überspielen, nahm sie einen Schluck Limonade. Sie liebte den Geschmack, herb und erfrischend, und während sie das Aroma auf der Zunge zergehen ließ, blickte sie zurück zu Brandon und Maggie, die beieinander in der Einfahrt standen. Sie sahen einander so ähnlich. Beide hochgewachsen mit glattem schwarzem Haar, definierten Wangenknochen und warmen dunklen Augen. Während sie die beiden betrachtete, fragte Selene sich für einen Moment, wer ihr eigener Vater sein mochte.
Es bringt ja nichts, sich selbst zu bemitleiden. Das Schicksal hat es so gewollt, dass du ohne Familie lebst, und ganz ernsthaft, eine Familie würde dich auch nur von der Arbeit abhalten. Innerlich den Kopf schüttelnd, trank Selene ihr Glas aus und reichte es Brandon mit einem schüchternen Lächeln. Er lächelte zurück, seine weißen Zähne blitzten in dem kupferfarbenen Gesicht. Selene spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, und hoffte nur, dass sie nicht sichtbar errötete.
"Kann ich den Damen ein Abendessen anbieten?", schlug er vor. Selene sah ihm wieder in die Augen, und er zwinkerte ihr zu. Dieses Mal war sie sicher, dass sie feuerrot wurde.
"Keine Zeit, Dad", erwiderte Maggie. "Ich muss das ganze Zeug noch beim Apartment wieder auspacken."
Selene versuchte, sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Nach einem solch anstrengenden Tag wäre eines von Brandons leckeren Abendessen die perfekte Belohnung gewesen.
"Aber vielleicht will ja Selene mit dir zusammen essen", fuhr Maggie fort und riss Selene aus ihren Gedanken.
"Brauchst du nicht meine Hilfe beim Auspacken?", fragte sie.
"Nicht wirklich", antwortete Maggie mit einem kecken Augenaufschlag. "Ich hab genug Gejammer von dir gehört. Ich weiß, wo ich meine Sachen hinstellen will, und ich habe keine Lust, die nächsten sechs Monate mit Suchen zu verbringen, weil du einen besseren Einfall hattest, wo sie hinpassen könnten." Sie stemmte die Hände in die Hüften und grinste.
Selene lächelte. "Wenn es in deinem winzigen Spatzengehirn ein wenig Platz für Logik gäbe", neckte sie, "dann wüsstest du, dass ich sie an den besten Platz gestellt habe, und würdest dort zuerst suchen."
Maggie schüttelte den Kopf. "Weißt du was, Selene, du wärst eine lausige Mitbewohnerin."
"Was glaubst du denn, warum ich allein lebe?", erwiderte Selene. Beide Frauen lachten.
"Also, Selene." Brandons Worte lenkten ihre Aufmerksamkeit zurück auf sein Gesicht. "Würdest du zum Essen bleiben? Ich hätte da eine gefüllte Hühnerbrust mit Pilzen, die nach dir ruft."
Selene lief das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken an ein Essen, das nicht tiefgefroren unter Folie lag. Du solltest wirklich nach Hause fahren. Du weißt doch nie, wann die Arbeit ruft. Andererseits ... hier geht es um Brandon. "Klar", sagte sie und lächelte ihn an.
Maggie winkte, sprang in ihren angeschlagenen Pickup und fuhr los. Selene und Branden sahen zu, wie die schlecht gestapelten Umzugskartons davonschaukelten.
"Meinst, du, dass das alles noch heil ist, wenn sie ankommt?", fragte Selene, als der Truck um die nächste Biegung entschwand.
"Mit ein bisschen Glück ist alles noch auf der Ladefläche", antwortete Brandon.
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